Eisenmann liefert Tesla unter anderem das hochflexible Fördersystem E-Shuttle 300 für die

Eisenmann liefert Tesla unter anderem das hochflexible Fördersystem E-Shuttle 300 für die Vorbehandlung und kataphoretische Tauchlackierung. (Bild: EisenmannWie das Familienunternehmen aus dem württembergischen Böblingen mitteilt, handelt es sich bei dem Auftrag um den größten in der Geschichte des Unternehmens. Dieser belaufe sich auf einen dreistelligen Millionen-Betrag, heißt es weiter. Wie der CEO der Eisenmann SE, Matthias von Krauland, erklärt, sei man sehr stolz darauf, ein so junges und visionäres Unternehmen auf seinem Erfolgskurs zu unterstützen. Mit der Lieferung von zwei vollautomatisierten Lackierstraßen – jeweils eine für Pkw-Karosserien und Anbauteile wie Stoßstangen und Rückspiegel – unterstützt Eisenmann Teslas Ziel, die Produktionskapazität in zwei Bauabschnitten von derzeit 30.000 auf 500.000 Fahrzeuge pro Jahr auszubauen.)

Wie das Familienunternehmen aus dem württembergischen Böblingen mitteilt, handelt es sich bei dem Auftrag um den größten in der Geschichte des Unternehmens. Dieser belaufe sich auf einen dreistelligen Millionen-Betrag, heißt es weiter. Wie der CEO der Eisenmann SE, Matthias von Krauland, erklärt, sei man sehr stolz darauf, ein so junges und visionäres Unternehmen auf seinem Erfolgskurs zu unterstützen. Mit der Lieferung von zwei vollautomatisierten Lackierstraßen ? jeweils eine für Pkw-Karosserien und Anbauteile wie Stoßstangen und Rückspiegel ? unterstützt Eisenmann Teslas Ziel, die Produktionskapazität in zwei Bauabschnitten von derzeit 30.000 auf 500.000 Fahrzeuge pro Jahr auszubauen.

Neben dem Fördersystem E-Shuttle 300, das die Modelle S, X und später auch die dritte Generation durch die Vorbehandlung und kataphoretische Tauchlackierung befördert, kommen auch zwei unterschiedliche Farbnebelabscheidesysteme zum Einsatz: In der Pkw-Lackierlinie setzt Tesla auf das elektrostatische Lackabscheidesystem E-Scrub v.2. Das System der Lackabscheidung komme mit einem niedrigen Differenzdruck bei der Luftführung aus, sei wartungsfreundlich und weniger schmutzanfällig im Vergleich zu anderen Systemen, so die Anlagenbauer. In der Kunststoff-Lackierlinie kommt der E-Cube zum Einsatz, der dank ausgeklügelter Filtertechnik ganz ohne Chemie, Wasser oder sonstige Zusatzstoffe auskommt. Des Weiteren werden acht Trockner und Skidfördertechnik installiert. Gesteuert wird die gesamte Anlage mit dem modular skalierbaren Produktionsleitsystem E-MES zur Überwachung und übergreifenden Steuerung von Teilsystemen in der automatisierten Fertigung. Im Vordergrund stehe dabei die durchgängige und transparente Unterstützung der Produktionsprozesse.

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