GM-Werk-Fort-Wayne

In Fort Wayne fertigt GM Full-Size-Pick-Ups wie den Chevy Silverado. – (Bild: GM)

Mit dem Geld will GM insbesondere die Lackiererei und den Rohbau in Fort Wayne auf den neuesten Stand bringen. Darüber hinaus plant Amerikas größter Automobilhersteller die Arbeitsplätze ergonomischer zu gestalten.

Die Produktion werde von den zahlreichen Umbaumaßnahmen aber nicht beeinträchtigt, erklärte GM. 3.800 Werker produzieren im Drei-Schicht-Betrieb in Fort Wayne den Chevrolet Silverado und den GMC Sierra. 2014 liefen gut 333.000 Pick-Ups vom Band – so viele wie noch nie zuvor in dem Werk. Die IHS-Analysten gehen davon aus, dass die Produktionszahlen in den nächsten Jahren noch auf über 347.000 Einheiten steigen werden.

Die 1,2 Milliarden sind Teil des großangelegten 5,4 Milliarden Dollar schweren Investitionsplans des US-Autobauers. Bis 2018 will General Motors mit dem Geld verschiedene Werke modernisieren. So kündigten die Amerikaner unlängst an, mehr als 400 Millionen Dollar in das Corvette-Werk in Kentucky zu stecken.

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Gabriel Pankow

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