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SUV waren auch im Mai Wachstumsbringer für die BMW Group (Bild: BMW)

Selbst bezeichnet der Münchner Autobauer die Mai-Entwicklung als solide. Insgesamt verkaufte die Gruppe mit den Marken BMW, Mini und Rolls Royce 188.287 Autos – 5,9 Prozent mehr als im Mai des Vorjahres. Damit hat sich das Wachstumstempo mit Blick auf die ersten fünf Monate des Jahres aber weiter verlangsamt. Im Vergleich der ersten fünf Monate liegt die BMW Group mit 7,7 Prozent im Plus. Wachstumstreiber im Mai war Mini mit einem Zuwachs von 18,3 Prozent.

Als erfreulich wertet der Autobauer, dass man in den ersten fünf Monaten des Jahres in allen Vertriebsregionen weltweit einen Absatzzuwachs verzeichne.

In Asien legten die Auslieferungen bis Ende Mai um 4,5 Prozent auf insgesamt 276.055 Einheiten zu. Auf dem chinesischen Festland stieg die Zahl der verkauften Fahrzeuge seit Jahresbeginn um 3,0% auf 190.427 Einheiten. Weiter zweistellig aufwärts geht es in Südkorea, wo per Mai 21.506 Fahrzeuge ausgeliefert (+18,0%) wurden.

In Amerika stieg der Absatz der BMW Group in den ersten fünf Monaten des Jahres um 9,7 Prozent auf 195.485 Einheiten. Gut lief es dabei inbesondere in den USA mit einem Plus von 10,0% auf 160.533 Einheiten.

Der Markt in Europa erholt sich weiter. Insgesamt wurden in den ersten fünf Monaten dieses Jahres 392.182 BMW und MINI verkauft, eine Steigerung von 9,2% im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum. Ein wichtiger Wachstumstreiber ist Großbritannien mit einer Steigerung um 12,4% auf 85.150 Einheiten per Mai. Auch Frankreich verzeichnete ein starkes Wachstum – hier konnte der Absatz seit Jahresbeginn um 24,4% auf insgesamt 31.179 ausgelieferte Fahrzeuge gesteigert werden.

Von der Modellseite gefragte sind weiter SUV. Spannend wird nun das Abschneiden von Audi. Die Ingolstadter haben noch keine Mai-Zahlen gemeldet.

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fv

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