Ford

Ford gibt Gas beim autonomen Fahren. – (Bild: Ford)

Um das Entwicklungstempo zu beschleunigen hat Ford zudem mit Randy Visintainer einen eigenen Entwicklungschef für dieses Themenfeld ernannt und ihm ein global agierendes Team zur Seite gestellt. Das Forschungshauptquartier befindet sich in Palo Alto, Kalifornien. Der Standort besitzt den Vorteil, dass er sich in unmittelbarer Nähe zu wichtigen IT-Firmen wie Google und Apple befindet.

Auch renommierte Universitäten zählen zu den Nachbarn des Ford-Entwicklungszentrums, so auch die weltberühmte Stanford University. Der stiftete der US-Autobauer bereits im Januar einen Fusion Hybrid ? allerdings nicht ohne Hintergedanken. Die Uni-Forscher sollen mithilfe des Wagens die Entwicklung des fahrerloses Fahrens weiter vorantreiben.

Trotz der intensiven Entwicklungsaktivitäten geht Ford-Boss Mark Fields nicht davon aus, dass sein Unternehmen die Pole Position beim autonomen Fahren einnehmen wird. Das sei jedoch auch nicht das Ziel des OEMs. Stattdessen will der Autohersteller laut Fields der erste sein, der die Technologie einer breiten Kundenschicht zu einem bezahlbaren Preis anbieten kann.

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Gabriel Pankow

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