FCA, Fiat Chrysler Automobiles

FCA rechnet nun mit einem Nettoumsatz von mehr als 110 Milliarden Euro, bislang lag die Prognose bei 108 Milliarden. (Bild: FCA)

Während die Marktbedingungen in Lateinamerika schwach blieben, profitierte Fiat Chrysler von einer starken Entwicklung in Nordamerika und der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA).

Der Nettogewinn stieg im Quartal um 69 Prozent auf 333 Millionen Euro, wie Fiat Chrysler mitteilte. Der Nettoumsatz legte um 25 Prozent auf 29,2 Milliarden Euro zu.

Im Gesamtjahr rechnet der italienisch-amerikanische Autohersteller nun mit einem Nettoumsatz von mehr als 110 Milliarden Euro, bislang lag die Prognose bei 108 Milliarden. Weltweit will Fiat Chrysler 4,8 Milliarden Fahrzeuge absetzen, der Absatzausblick liegt damit am unteren Ende des bisherigen Spanne von 4,8 bis 5 Millionen Autos. Im vergangenen Jahr hatte Fiat Chrysler 4,6 Millionen Fahrzeuge an Kunden übergeben. Bis 2018 hat Fiat Chrysler das Absatzziel von 7 Millionen Fahrzeugen ausgegeben.

Der bereinigte Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) soll mindestens 4,5 Milliarden Euro erreichen und damit am oberen Ende der bisherigen Spanne liegen.

Die Prognose für den Nettogewinn von 1 bis 1,2 Milliarden Euro und den bereinigten Gewinn je Aktie zwischen 0,64 und 0,77 Euro blieben unverändert.

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Dow Jones Newswires/ks

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