Ferrari

Nur 10 Prozent der Ferrari-Aktien werden öffentlich gehandelt werden. – (Bild: Ferrari)

Gegenüber Bloomberg News begründet Marchionne die 10 Milliarden Euro mit der Einzigartigkeit der Marke. Darüber hinaus veräußert der Autobauer nur 10 Prozent der Beteiligungen an der Sportwagenschmiede. Deswegen hätten die Aktien Seltenheitswert, so der italienische Konzernlenker.

Die Marktbeobachter von IHS Automotive sehen eine Maximierung des Werts der Ferrari-Aktie als äußerst wichtig an. Das Geld, was der Autobauer durch den erstmaligen Börsengang verdient, soll nämlich dem Investitionsprogramm des italo-amerikanischen Konglomerats zugutekommen.

Wie auch FCA selbst, wird Ferrari seinen Holding-Sitz in den Niederlanden haben. Des Weiteren, sollen die Aktien an der New York Stock Exchange gehandelt werden. Den steuerlichen Sitz wird das Unternehmen wiederum in Großbritannien haben.

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Gabriel Pankow

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