Erneuter Großauftrag von FAW Volkswagen aus China für eine  Servo-Pressenlinie XL und eine

Erneuter Großauftrag von FAW Volkswagen aus China für eine Servo-Pressenlinie XL und eine Einarbeitungspresse. (Bild: SchulerWie die Experten für Umformtechnik heute melden, hat das chinesische Unternehmen für das Werk Qingdao eine Pressenlinie mit ServoDirekt-Technologie und eine Servopresse zur Werkzeugerprobung und -einarbeitung bestellt. Auf der Servo-Pressenlinie mit einer Gesamtpresskraft von 81.000 Kilonewton entstehen vor allem Karosserieteile für Autos, wie zum Beispiel Motorhauben oder Türen. Der Auftrag hat einen Wert im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.)

Wie die Experten für Umformtechnik heute melden, hat das chinesische Unternehmen für das Werk Qingdao eine Pressenlinie mit ServoDirekt-Technologie und eine Servopresse zur Werkzeugerprobung und -einarbeitung bestellt. Auf der Servo-Pressenlinie mit einer Gesamtpresskraft von 81.000 Kilonewton entstehen vor allem Karosserieteile für Autos, wie zum Beispiel Motorhauben oder Türen. Der Auftrag hat einen Wert im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

FAW Volkswagen investiere damit erneut in die bewährte ServoDirekt-Technologie von Schuler für eines seiner sieben Werke in China, heißt es. Pressenlinien mit dieser Antriebstechnik sind laut Schuler besonders leistungsfähig, denn im Vergleich zu konventionellen mechanischen Pressenlinien ist ihre Produktivität um rund 20 Prozent höher. „Die Servoline XL von Schuler leistet einen entscheidenden Beitrag zur Wirtschaftlichkeit moderner Presswerke“, sagt Klaus Linnig, Geschäftsführer für den Bereich Automotive bei Schuler. Die ServoDirekt-Antriebstechnologie sorgt dank elektronisch geregelter Motoren aber nicht nur für eine hohe Ausbringung, sondern auch für Flexibilität, Energie-Effizienz und geringe Stückkosten.

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