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Chinesische Importe können E-Auto-Preise in Europa drücken
Importe aus China könnten Preissenkungen auch bei europäischen Herstellern auslösen, so eine aktuelle Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA).Weiterlesen...
Autobauer starten auf US-Markt durchwachsen ins Jahr
Volkswagen hat zu Jahresbeginn auf dem US-Markt spürbar zugelegt, auch BMW konnte auf ein leichtes Plus verweisen. Bei Audi lief es hingegen weniger rund.Weiterlesen...
Deutschland fällt bei E-Zulassungen zurück
Die Europäer kaufen E-Autos und lassen den Diesel stehen. In Deutschland lief es im Februar genau andersherum.Weiterlesen...
Toyota fährt die Produktion wieder hoch
Nach einem Totalstillstand seiner Produktion in Japan hat Toyota die Fertigung wieder angefahren. Zunächst lief die Fertigung an 25 Produktionslinien in zwölf der 14 Montagewerke wieder an.Weiterlesen...
Darum stellt BMW die Produktion des E-Autopioniers i3 ein
Mit dem i3 verkaufte BMW erstmals ein kompaktes E-Auto mit gehobener Ausstattung und leichter Carbonkarosserie. Jetzt lief das letzte Auto vom Band. Manche Pioniere anderer Marken laufen längst nicht mehr.Weiterlesen...
BMW wird die Neue Klasse in China produzieren
Zwanzig Jahre ist BMW bereits im Rahmen eines Joint Ventures in China aktiv. Anlässlich dieses Jubiläums steht die Zukunft jedoch mehr im Fokus als die Vergangenheit. Für die lokale Produktion von E-Autos greift der Autobauer tief in die Tasche.Weiterlesen...
Autoindustrie dank Exportaussichten wieder zuversichtlicher
Die Stimmung in der deutschen Autoindustrie hellt sich langsam wieder auf. Vor allem der Blick in die Zukunft ist weniger düster als noch vor einigen Monaten.Weiterlesen...
BMW investiert über drei Milliarden Euro in Modernisierung
Im Sinne der Strategie iFactory greift der OEM tief in die Tasche und investiert über drei Milliarden Euro in Modernisierungsarbeiten. Während in China ein neues Werk entsteht, werden die Produktionen in Steyr und Landshut erweitert und umgebaut.Weiterlesen...
FCA rutscht tief ins Minus
Fiat Chrysler (FCA) ist im zweiten Quartal aufgrund der Corona-Krise tief in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich stand ein Verlust von 1,05 Milliarden Euro.Weiterlesen...
Grammer rutscht tief in die roten Zahlen
Zulieferer Grammer ist im zweiten Quartal tief in die roten Zahlen gerutscht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde voraussichtlich rund minus 50 Millionen Euro betragen.Weiterlesen...