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Rosige Zukunft für Afrika?
Einen richtig prominenten Platz auf der automobilen Weltkarte hat Afrika nicht. Doch das könnte sich ändern. Denn der Kontinent ist attraktiv für Hersteller, Zulieferer und einen Markt, der weit entfernt ist von der Sättigung. Darauf spekulieren nicht nur die althergebrachten PS-Giganten.Weiterlesen...
Wie Audi seine Lieferkette für die gute Sache einsetzen will
Audi möchte die eigenen ökologischen und ethischen Ziele vor allem in der Lieferkette mit Nachdruck vorantrieben. Marco Philippi, Leiter Strategie Beschaffung bei den Ingolstädtern, steuert dafür den Strukturwandel im globalen Einkauf.Weiterlesen...
Korruption: Conti schmeißt China-Management raus
Laut einem Insider hat Continental das Management im Vertrieb seiner Reifen-Division in China weitgehend ausgetauscht. Ihnen wird Korruption vorgeworfen.Weiterlesen...
Volkswagen setzt Produktion in Algerien aus
Aufgrund der politischen Krise in Algerien hat Volkswagen die Produktion in dem nordafrikanischen Land vorerst ausgesetzt.Weiterlesen...
Wirtschaftsvereinigung sieht bei Kobalt hohes Versorgungsrisiko
Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft sieht wachsende Risiken für eine ausreichende Rohstoffversorgung. Das höchste Risiko bestehe bei Kobalt für Elektroauto-Batterien.Weiterlesen...
China: Kann VW von Korruption beim Partner profitieren?
Nach Recherchen des Hamburger Wirtschaftsmagazins Bilanz könnte die Aufarbeitung von chinesischen Korruptionsfällen und die abflauende Autokonjunktur in China dem Volkswagen-Konzern strategisch in die Hände spielen, den Anteil am wichtigsten chinesischen Gemeinschaftsunternehmen FAW-Volkswagen zu erhöhen – und dies günstiger als geplant. Weiterlesen...
Ex-Manager Ghosn beklagt „korruptes Verfahren"
Angriff ist die beste Verteidigung: Der vor der Justiz geflohene ehemalige Nissan-CEO Carlos Ghosn wettert bei einer Pressekonferenz im Libanon gegen seine Ankläger. Die „einseitigen“ Darstellungen würden sein Verhalten jedoch nicht rechtfertigen, betonte Japans Justizministerin.Weiterlesen...
Chef von chinesischem VW-Partner FAW festgenommen
Chinas oberste Anti-Korruptionsermittler haben den Vorsitzenden des Volkswagen-Partners FAW festgenommen. Xu Jianyi stehe unter Verdacht “schwerwiegend gegen die Parteidisziplin und Gesetze” verstoßen zu haben. Weiterlesen...
China: Kommunistenchef stolpert über Maserati-Faible
Weil er Schmiergelder in Millionenhöhe kassiert haben soll und davon unter anderem drei Maserati kaufte, wurde der Chef der kommunistischen Partei der chinesischen Provinz Hebei aller Ämter enthoben. Ihm droht die Todesstrafe.Weiterlesen...
Weitere Automanager in China angeklagt
Die chinesischen Behörden haben erneut mehrere Manager aus der Automobilbranche angeklagt. Auch dieses Mal ist FAW wieder involviert.Weiterlesen...