Angeblich will Audi mit der nächsten A3-Generation den Dreitürer aus dem Modellprogramm streichen. Überraschend käme der Schritt nicht.
Mit dem Start der neuen Generation im Jahr 2019 soll die Dreitürer-Variante des Audi A3 angeblich aus dem Programm gestrichen werden. Bild: Audi
Die VW-Tochter will in den nächsten Jahren die Kosten um zehn Milliarden Euro drücken, Teil des Programms ist eine Reduktion der Modellvielfalt. Die britische Autocar will nun aus Unternehmenskreisen erfahren haben: mit der nächsten, 2019 anstehenden A3-Generation soll es nur noch Fünftürer des erfolgreichen Kompaktmodells geben. Dafür soll es noch eine sportliche Karosserieform die A3-Limousine ergänzen.
Von Audi gibt es zu dem Bericht keinen Kommentar, überraschend käme der Schritt allerdings nicht. Angesichts des weiter starken Trends zu Fahrzeugen in Geländegängeroptik, der wesentlich zu Lasten der klassischer Fahrzeugformen wie Stufenheck und Limousine geht, verzichten Hersteller zunehmend auf die eher unpraktischen Dreitürer. So hat Ford diese Version beim Focus gestrichen, Renault beim Clio und auch die Mercedes A-Klasse gibt es nicht als Dreitürer. Hinzu kommt das massive Sparprogramm, das sich Audi zur Bewältigung des Mobilitätswandels auferlegt hat. Im Zuge dieses Sparprogrammes soll auch die Modellvielfalt nach Einsparmöglichkeiten durchforstet werden
Audi A8: die Zukunft der Ingolstädter
Der neue A8 wird im November zu Preisen ab 90.600 Euro zu den Kunden rollen. Bild: Audi / press-inform
Der mächtige Kühlergrill, im marketinggeneigten Audi-Jargon unverändert Single-Frame genannt, ist nochmals breiter geworden. Bild: Audi / press-inform
Der neue A8, der beim Audi-Zukunftskongress im nordspanischen Barcelona feierlich enthüllt wird, macht vieles neu, einiges anders und sieht dabei allemal aus wie aus einem Guss. Bild: Audi / press-inform
"Den neuen Audi A8 wird es nur noch als Allradversion geben“, so Audi-Chefdesigner Marc Lichte, "das soll man auch sehen. Quattro ist wichtig für uns." Bild: Audi / press-inform
Der neue A8 wurde nicht nur etwas höher, sondern wegen Mischbauweise und Mehrausstattungen auch rund 50 Kilogramm schwerer als der Vorgänger. Bild: Audi / press-inform
Die Front des neuen A8 ist flach, die Motorhaube lang und die Dachlinie geht schick in die Heckpartie über. Bild: Audi / press-inform
Am Heck hat Marc Lichte die Rückleuchten mehr denn je inszeniert. Wie einst bei einem Cadillac STS werden die OLED-Rücklichter von dem roten LED-Band umrahmt. Bild: Audi / press-inform
Wer auf den Schlüssel drückt ober am Türgriff zieht, tritt ein LED-Band los, das nicht nur im Dunkeln für Aufsehen sorgen soll. Bild: Audi / press-inform
Zum Serienstart Ende des Jahres gibt es zunächst einen Dreiliter-Diesel mit 286 PS und einen Dreiliter-V6-Benziner mit 340 PS. . Bild: Audi / press-inform
Neuansatz im Innenraum: Touchfeld oder den so begehrten Dreh-Drücksteller hat Audi schlicht gestrichen. Bild: Audi / press-inform
Der Sitzkomfort ist schlicht grandios und selbst in der Kurzversion ist die Beinfreiheit üppig. Bild: Audi / press-inform
Die Sitze lassen sich klassenüblich nicht allein beheizen, kühlen oder mit einer Massagefunktion belegen. Auf Wunsch werden beim neuen Audi A8 sogar die Füße massiert. Bild: Audi / press-inform
Wegen der großen Bedeutung des chinesischen Marktes werden die meisten Audi A8 in der 5,30-Meter-Langversion vom Band in Neckarsulm laufen. Bild: Audi / press-inform Bild: Audi / press-inform
Hinten sitzt es sich geradezu herrschaftlich mit großen Bildschirmen oder einem Touchpad zur Steuerung von Jalousien und Sitzen. Bild: Audi / press-inform
Audi A8. Bild: Audi / press-inform
Audi A8. Bild: Audi / press-inform
Audi A8. Bild: Audi / press-inform
Audi A8. Bild: Audi / press-inform
Audi A8. Bild: Audi / press-inform
Audi A8. Bild: Audi / press-inform
Der neue A8 wird im November zu Preisen ab 90.600 Euro zu den Kunden rollen. Bild: Audi / press-inform
Der mächtige Kühlergrill, im marketinggeneigten Audi-Jargon unverändert Single-Frame genannt, ist nochmals breiter geworden. Bild: Audi / press-inform
Der neue A8, der beim Audi-Zukunftskongress im nordspanischen Barcelona feierlich enthüllt wird, macht vieles neu, einiges anders und sieht dabei allemal aus wie aus einem Guss. Bild: Audi / press-inform
"Den neuen Audi A8 wird es nur noch als Allradversion geben“, so Audi-Chefdesigner Marc Lichte, "das soll man auch sehen. Quattro ist wichtig für uns." Bild: Audi / press-inform
Der neue A8 wurde nicht nur etwas höher, sondern wegen Mischbauweise und Mehrausstattungen auch rund 50 Kilogramm schwerer als der Vorgänger. Bild: Audi / press-inform
Die Front des neuen A8 ist flach, die Motorhaube lang und die Dachlinie geht schick in die Heckpartie über. Bild: Audi / press-inform
Am Heck hat Marc Lichte die Rückleuchten mehr denn je inszeniert. Wie einst bei einem Cadillac STS werden die OLED-Rücklichter von dem roten LED-Band umrahmt. Bild: Audi / press-inform
Wer auf den Schlüssel drückt ober am Türgriff zieht, tritt ein LED-Band los, das nicht nur im Dunkeln für Aufsehen sorgen soll. Bild: Audi / press-inform
Zum Serienstart Ende des Jahres gibt es zunächst einen Dreiliter-Diesel mit 286 PS und einen Dreiliter-V6-Benziner mit 340 PS. . Bild: Audi / press-inform
Neuansatz im Innenraum: Touchfeld oder den so begehrten Dreh-Drücksteller hat Audi schlicht gestrichen. Bild: Audi / press-inform
Der Sitzkomfort ist schlicht grandios und selbst in der Kurzversion ist die Beinfreiheit üppig. Bild: Audi / press-inform
Die Sitze lassen sich klassenüblich nicht allein beheizen, kühlen oder mit einer Massagefunktion belegen. Auf Wunsch werden beim neuen Audi A8 sogar die Füße massiert. Bild: Audi / press-inform
Wegen der großen Bedeutung des chinesischen Marktes werden die meisten Audi A8 in der 5,30-Meter-Langversion vom Band in Neckarsulm laufen. Bild: Audi / press-inform Bild: Audi / press-inform
Hinten sitzt es sich geradezu herrschaftlich mit großen Bildschirmen oder einem Touchpad zur Steuerung von Jalousien und Sitzen. Bild: Audi / press-inform
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