
Auf der Detroit Motorshow legt das blue oval aus Dearborn kompromissloser und hungriger denn je nach. Bild: Ford/press-inform

Der Ford GT lässt als Star der Messe jene einzigartige Historie wieder aufleben, als der GT40 in der zweiten Hälfte der 60er Jahre viermal in Folge das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewann. Bild: Ford/press-inform

Ford will sich unter seinem neuen Chef Mark Fields mehr Sportlichkeit geben und nicht länger als graue Maus im Handel stehen. Bild: Ford/press-inform

Der Ford GT soll dabei nicht nur optisch als scharfes Teil für Rennstrecke und Straße glänzen, sondern mit technischen Finessen in Aerodynamik, Antrieb und Leichtbau Jagd machen auf die erste Sportwagenliga. Bild: Ford/press-inform

Für den standesgemäßen Vortrieb wird ein doppelt aufgeladener Sechszylinder-Mittelmotor mit über 600 PS sorgen. Bild: Ford/press-inform

Die üppige Leistung wird über ein siebenstufiges Doppelkupplungsgetriebe an die Hinterachse übertragen. Bild: Ford/press-inform

Das Leistungsgewicht soll durch die Verwendung von Karbon und Aluminium eines der besten im Wettbewerb sein. Bild: Ford/press-inform

Die Fahrgastzelle wird ebenso aus Karbon bestehen wie die Karosserieverkleidungen an Front und Heck. Bild: Ford/press-inform

Leichtbau regiert auch in der Fahrgastzelle mit zwei Rennsitzen sowie einem Formel-1-Lenkrad, an dem verschiedene Bedienmodule untergebracht sind. Bild: Ford/press-inform
Der 600-PS-Carbon-Bolide war DER Kracher auf der zurück liegenden Detroit Auto Show vor wenigen Wochen. Damals war zwar schon wahrscheinlich, dass das Performance Car in einer Kleinserie aufgelegt wird, aber noch nicht wann. Nun hat der Hersteller die Katze aus dem Sack gelassen: der 600-PS-Bolide wird ab 2016 in Kooperation mit dem auf Sportwagen spezialisierten Hersteller Multimatic Inc. in Ontario gebaut. Bei dem kanadischen Unternehmen lässt Ford seit 30 Jahren Kleinserien fertigen. Der Preis für den spektakulären Renner soll bei etwa 200.000 US-Dollar liegen. Über mögliche Stückzahlen wurde noch nichts bekannt.
Der Ford GT soll dabei nicht nur optisch als scharfes Teil für Rennstrecke und Straße glänzen, sondern mit technischen Finessen in Aerodynamik, Antrieb und Leichtbau Jagd machen auf die erste Sportwagenliga. Mit ihm will Ford auch Hightechkomptenez zeigen. Entsprechend ist die Karosserie der Flunder aus Carbon. Auf der Autoshow in Canada gab Ford auch ein paar technische Details bekannt. So soll ein doppelt aufgeladener Sechszylinder-Mittelmotor EcoBoost-Motor der nächsten Generation mit über 600 PS für Vortrieb sorgen. Die üppige Leistung wird über ein siebenstufiges Doppelkupplungsgetriebe an die Hinterachse des Flügeltürers übertragen. Gelauncht wird der neue GT unter dem Label der sportlichen Submarke Ford Performance.
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Frank Volk
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