Im vierten Teil des Dinosaurier-Spektakels Jurassic World kämpfen erneut Menschen auf einer von Dinos beherrschten Welt ums nackte Überleben. Wie schon beim zweiten Teil der Urzeit-trifft-auf-Moderne-Saga helfen Mercedes-Fahrzeuge dem Homo Sapiens bei der Dschungel-Schlacht.

Erinnern Sie sich noch an den Kassenschlager Jurassic Park? Als Erfolgs-Regisseur Steven Spielberg 1993 auf der fiktiven Insel Isla Nublar urzeitliche Dinosaurier wieder zum Leben zu erweckte, brach weltweit das Dino-Fieber aus. Spielzeug-Figuren schmückten Kinderzimmer, allen voran die pfeilschnellen und gefräßigen Velociraptoren oder der gigantische Tyrannosaurus Rex, der mit weit aufgerissenen Mund und messerscharfen Zähnen seine Beute reißt.

Die Dinos sind los

Dass es vier Jahre später eine Fortsetzung geben würde, war nach dem finanziellen Erfolg des Action Spektakels “Jurassic Park” nur logisch. Wieder standen sich die riesigen Urzeittiere und eine Handvoll Menschen auf der Insel gegenüber. Wieder versuchte Hollywood-Star Jeff Goldblum in der Rolle des Dr. Ian Malcolm sich und seine Gefährten zu retten. Damals half dem schlaksigen Schauspieler eine Mercedes M-Klasse. Der Hollywood-Star ist von dem Gefährt nach wie vor so begeistert, dass er es 18 Jahre später immer noch fährt, wie er unlängst im amerikanischen Fernsehen erzählte.

Jetzt sind die Dinos wieder los. Im vierten Teil der Saga “Jurassic World” geht es wieder actionreich und knallhart zur Sache. Gebäude bersten, messerscharfe Klauen bohren sich in Metall und spitze Zähne zermalmen jegliche Art von Nahrung, oder was die Dinos dafür halten. Mittendrin wieder Menschen, die der Urgewalt fast hilflos gegenüberstehen. Jung-Stars wie Chris Pratt (Guardians of the Galaxy) und Bryce Dallas Howard (Terminator: Die Erlösung) rennen, krabbeln und fahren um ihr Leben.

Die rollenden Hauptdarsteller tragen wieder einen Stern auf dem Kühlergrill. Um in der epischen Schlacht gegen die Dinos bestehen zu können, braucht der Homo Sapiens schon besonders abgefahrene Autos: Wenn der Mercedes G 63 AMG 6×6 mit vollem Karacho durch den Dschungel rast, weil er von einem Raptor im Vollsprint gejagt wird, dürfte jeden Kino-Besucher samt 3D-Brille in den Sessel fesseln. Ergänzt wird die Über-G-Klasse einem Unimog, einem GLE Coupé (logisch, ein bisschen Produktwerbung muss schon sein) und auch ein Sprinter versehen mit einem Rammschutz wühlt sich durch den Schlamm des dichten Gehölzes. Auch die Geländewagen-Traditionalisten kommen mit der konventionellen G-Klasse auf ihre Kosten. Wer den Kampf überlebt, wird sich ab dem 11. Juni zeigen.

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