Thomas Ingenlath mit dem Polestar 1

Thomas Ingenlath mit dem Polestar 1. (Bild: Volvo)

Nachdem pro Jahr gerade einmal 500 Fahrzeuge von dem Erstlingswerk der elektrischen Volvo-Submarke geplant waren, haben seit Oktober weltweit mehr als 5.000 Personen Interesse an dem 600 PS starken Hybridcoupé bekundet. „Wir überprüfen gerade, wie wir das geplante Volumen von 500 Fahrzeugen erhöhen können“, erklärt Polestar-CEO Thomas Ingenlath, „da ist ein Potenzial für einen Zweischicht-Betrieb.“ Problematisch ist jedoch nicht die Produktion an sich, sondern die elementare Verwendung des Hauptbaustoffs Karbon. Von 2019 bis 2021 sollte das Luxuscoupé den Einstieg in die schwedisch-chinesische Submarke bilden, ehe Polestar das erste vollelektrische Fahrzeug auf den Markt bringt.

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