Ein Mann arbeitet im Skoda-Stammwerk in Mladá Boleslav an einem neuen Skoda Fabia.

Erstmals basiert der Fabia auf dem Modularen Querbaukasten MQB-A0 aus dem Volkswagen-Konzern. (Bild: Skoda)

Der Fabia entsteht auf der gleichen Fertigungslinie wie die Modellreihen Scala und Kamiq. Im Vorfeld des Produktionsanlaufs hat der tschechische OEM Anpassungen an der Montagelinie sowie im Presswerk und in der Schweißerei vorgenommen. Zahlreiche komplexe und körperlich anstrengende Fertigungsschritte werden künftig von Robotern übernommen und ermöglichen auf diese Weise einen hohen Automatisierungsgrad.

Erstmals basiert der Fabia auf dem Modularen Querbaukasten MQB-A0 aus dem Volkswagen-Konzern und bietet nach Herstellerangaben neben einem überarbeiteten Platzangebot auch mehr Komfort und neue Sicherheits- und Assistenzsysteme.

„Produktionsanläufe sind immer ganz besondere Momente, auf die wir uns akribisch vorbereiten. Insgesamt haben wir 110 Millionen Euro in die umfangreiche Modernisierung sowie die weitere Automatisierung der Produktionsabläufe investiert. Das macht sich nun bezahlt: Es ist toll zu sehen, wie jedes Rädchen ineinandergreift und alles reibungslos funktioniert“, unterstreicht Michael Oeljeklaus, Skoda-Vorstand für Produktion und Logistik

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