Toyota Mazda Huntsville Alabama

Ab 2021 sollen im Mazda-Toyota-Kooperationswerk in Huntsville (Alabama) Fahrzeuge produziert werden. (Bild: Mazda)

Analysten von IHS Markit erwarten, dass der neue Crossover in Huntsville auf derselben GA-C-Plattform wie der Corolla gefertigt wird. Der neue Crossover dürfte Toyotas bestehendes Crossover-Portfolio auf dem amerikanischen Markt erweitern. Toyota teilte zugleich mit, dass die Bauarbeiten für das neue Werk planmäßig verlaufen. 

Der neue Plan folgt laut IHS der aktuellen Nachfrage nach SUVs und bedeutet kein Ende für den Corolla. Die Corolla-Produktion für den nordamerikanischen Markt werde voraussichtlich in den Werken Mississippi sowie in Japan fortgesetzt. 

IHS Markit prognostiziert für Toyotas Produktion in Nordamerika im Jahr 2019 einen Rückgang auf rund 1,88 Millionen Einheiten nach 1,92 Millionen im vergangenen Jahr. Die nordamerikanische Produktion werde jedoch ab 2020 wieder steigen und voraussichtlich im Jahr 2023 bis zu 2,2 Millionen Einheiten erreichen.

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