„Das moderne Stadtleben“, sagt Malin Ekholm, Vice President Volvo Cars Safety Centre, „hält komplexe Herausforderungen für Fahrer, Fußgänger, Fahrradfahrer und andere Verkehrsteilnehmer bereit.“ Daher will Volvo mit dem XC40 die sogenannte kognitive Belastung des Fahrers reduzieren. „Während unsere Sicherheits- und Assistenzsysteme aktiv mögliche Gefahren identifizieren und vermeiden, können Fahrer und Passagiere entspannen und die Fahrt durch die Stadt genießen“, so Ekholm. 

Um dieses Ziel zu erreichen fährt Volvo den XC40 fährt mit dem Volvo Pilot Assist für teilautonomes Fahren vor. Der neue Volvo XC40 basiert als erstes Modell auf der kompakten Modular-Architektur (CMA) und übernimmt die seiner großen Geschwister aus der Volvo 60er und 90er Familie und ihrer skalierbaren Produkt-Architektur (SPA). Neben dem Pilot Assist gehören zu den weiteren Sicherheitssystemen unter anderem das Volvo City Safety System, die Run-off Road Protection sowie der Cross Traffic Alert mit Notbremsfunktion und 360-Grad-Kamera. 

Infotainment über Sensus

Der kleine Bruder XC40 nimmt sich beim Infotainment ebenfalls ein Beispiel an seinen großen Geschwistern: Sensus – mit dem großen Hochformat-Touchscreen – umfasst ein Sound- und Navigationssystem, Apps, cloudbasierte Services und die Möglichkeit, das Auto aus der Ferne mithilfe von Volvo On Call über das Smartphone zu kontrollieren.

Sie möchten gerne weiterlesen?