BMW i3

Ab in die Werkstatt. Der i3 hat Probleme mit fehlerhaften Airbags. (Bild: BMW)

Der Airbag des in Leipzig gefertigten E-Autos könnte im Ernstfall nicht stark genug auslösen. Die Fehlfunktion taucht allerdings nur auf, wenn der Passagier nicht angeschnallt ist. Insgesamt sind 923 i3 in den Vereinigten Staaten von der Rückrufaktion betroffen. Ob auch Fahrzeuge in Deutschland mit dem Problem zu kämpfen haben, ist bislang nicht bekannt.

Darüber hinaus müssen auch gut 5.000 MINI-Modelle ab dem Baujahr 2014 in die Werkstätten. Sie haben das gleiche Problem wie das Elektroauto. Allerdings liegen dem Münchner Autobauer bis heute keine Berichte Unfälle oder Verletzungen in diesem Zusammenhang vor.

Laut Informationen von IHS Automotive sind sowohl im i3, als auch im MINI Airbags von Takata verbaut. Der japanische Zulieferer sorgte mit fehlerhaften Airbags bereits in der Vergangenheit für eine gigantische Rückrufwelle.

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gp

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