Audi Ingolstadt

Die "komplexe An- und Auslaufsituation der aktuellen Modelloffensive" spiegelt sich für Audi in Europa in einem Absatzminus von 5,8 Prozent wider, in den USA und China läuft es hingegen rund. (Bild: Audi)

Weltweit setzte der Premiumhersteller mit 183.750 Fahrzeugen 6 Prozent mehr ab als vor einem Jahr. Von Januar bis März lag der Absatz mit 463.800 Autos um 9,8 Prozent über dem Vorjahresniveau.

Von den großen europäischen Märkten meldeten für den vergangenen Monat Deutschland (-9 Prozent) und Frankreich (-9,5 Prozent) geringere Verkaufszahlen. Insgesamt lag der Verkaufsrückgang in Europa bei 5,8 Prozent.

Auf dem größten Einzelmarkt China ging es für die Volkswagen-Tochter deutlich aufwärts: Dort konnte Audi mit 54.031 Fahrzeugen 30,6 Prozent mehr Autos an die Kundschaft bringen als im Vorjahr. Im ersten Quartal kam das Unternehmen auf einen Zuwachs von 42 Prozent. In den USA erzielte Audi ein Plus von 7,4 Prozent, im bisherigen Jahresverlauf lag der Zuwachs bei 9,7 Prozent.

"Der Rekordauftakt gibt uns wichtigen Rückenwind. Mit den Modellen Audi A7, A6, A1 und Q3 erneuern wir im Jahresverlauf allein in Europa rund ein Viertel unseres Absatzes", so Audi-Vertriebschef Bram Schot.

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