BMW Vierzylinder

Im kommenden Jahr führt die BMW Group die fünfte Generation („Gen 5“) ihrer eDrive Technologie mit dem BMW iX3 Sports Activity Vehicle ein. Die Gen 5 Elektro-Antriebseinheit ist das System, auf dem zukünftige, mit Jaguar Land Rover zusammen eingeführte Weiterentwicklungen aufsetzen. (Bild: BMW)

Die BMW Group und Jaguar Land Rover wollen ihre Kräfte bündeln, um Elektroantriebe der nächsten Generation gemeinsam zu entwickeln.

 

„Die Automobilindustrie durchläuft eine tiefgreifende Transformation. Wir betrachten Kooperationen als einen Schlüssel für Erfolg – auch im Bereich der Elektrifizierung. Mit Jaguar Land Rover haben wir einen Partner gefunden, dessen Ansprüche an die zukünftige Generation von Elektroantrieben in hohem Maße den unseren entsprechen. Gemeinsam haben wir die Möglichkeit, Kundenwünsche noch effektiver zu bedienen, indem wir Entwicklungszeiten verkürzen und Fahrzeuge sowie modernste Technologien noch schneller auf den Markt bringen“, sagt Klaus Fröhlich, BMW-Entwicklungsvorstand.

BMW verfügt durch die eigenständige Entwicklung und Fertigung mehrerer Generationen von E-Antrieben seit der Markteinführung des vollelektrischen BMW i3 in 2013 über eine umfassende Erfahrung beim Thema E-Mobilität. Jaguar Land Rover hat die eigene Kompetenz in dieser Technologie mit der Einführung des Jaguar I-Pace und seinen Plug-In-Hybrid Modellen unter Beweis gestellt. 

 

Im kommenden Jahr führt BMW die fünfte Generation („Gen 5“) ihrer eDrive Technologie mit dem BMW iX3 Sports Activity Vehicle ein. Die Gen 5 Elektro-Antriebseinheit ist das System, auf dem zukünftige, mit Jaguar Land Rover zusammen eingeführte Weiterentwicklungen aufsetzen.

Die Kooperation ermögliche es der BMW Group und Jaguar Land Rover Skaleneffekte in den Bereichen Entwicklung, Produktion und gemeinsamer Einkauf zu erzielen. Ein gemeinsames Team von Experten der BMW Group und Jaguar Land Rover soll in München die Gen 5 Antriebseinheiten weiterentwickeln.

Die Fertigung der Elektroantriebe erfolgt getrennt an den jeweiligen Standorten. Beide Unternehmen wollen darauf achten, ihren jeweiligen markenspezifischen Kern zu erhalten.

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