
BMW reklamiert die "Krone" des weltweit größten Premium-Autobauers für sich - diese Rechnung geht aber für den Konzern nur auf, weil er die Marken Mini und Rolls-Royce in die Betrachtung miteinbezieht.
Der Absatz stieg im Vergleich zu 2017 um 1,1 Prozent. Damit sei der Dax-Konzern das 15. Jahr in Folge der weltweit größte Premium-Autobauer, sagte Krüger. BMW zählt in dieser Rechnung die Mini-Kleinwagen und Rolls Royce mit hinzu.
Beim Verkauf von Premiumautos der jeweiligen Stammmarken war BMW bereits 2016 hinter den Daimler-Rivalen Mercedes-Benz zurückgefallen. Zum Verkauf der Marke BMW im vergangenen Jahr machte das Unternehmen zunächst keine Angaben, Mercedes hatte aber nach elf Monaten einen deutlichen Vorsprung vor den Münchnern. Abgeschlagen dahinter liegt die VW-Tochter Audi.
Daimler hat inklusive der Kleinwagenmarke Smart bis November in diesem Jahr 2,22 Millionen Autos verkauft. Um bei allen verkauften Pkw den BMW-Konzern vom Thron zu stoßen, müsste Daimler im letzten Jahresmonat rund 270 000 Autos verkauft haben, ein Jahr zuvor waren es gut 205 000 gewesen.
BMW 320d – G20/2019: Der König ist zurück

Trotz der gewachsenen Abmessungen (Längenplus 7,5 cm auf 4,71 m) sind die Proportionen des G20 nahezu gleich geblieben. Bild: BMW / press-inform

Das Kernmodell der Bayern ist auf den ersten Blick als neuer Dreier zu erkennen. Bild: BMW / press-inform

Auf Tempo 100 beschleunigt die 4,71 Meter lange Limousine in 7,1 Sekunden; mit der empfehlenswerten Achtgang-Automatik sind es nur 6,8 Sekunden. Bild: BMW / press-inform

Innen sind die Displays ähnlich gewachsen wie das Raumangebot und es geht wertiger zu, doch lässt das Interieur einen wirklich großen Schritt in Sachen Bedienung der Zukunft vermissen. Bild: BMW / press-inform

Den größten Sprung hat der neue BMW 320d beim Fahrwerk gemacht, denn der Viertürer fährt sich nicht nur sportlicher, straffer und direkter sondern auch entspannter und komfortabler. Bild: BMW / press-inform
Diskutieren Sie mit