GM Tower in Detroit.

GM steigt ins Carsharing-Geschäft ein. (Bild: press-inform)

Unter dem Namen Maven will GM in mehreren Städten sowohl in den USA, als auch in Deutschland ein eigenes Angebot an den Start bringen, wie das Unternehmen mitteilte.
Zunächst gehe es um eine vergleichsweise kleine Zahl von Fahrzeugen, die unter anderem in Frankfurt und Berlin stationiert werden sollten, so GM-Präsident Dan Ammann.
Der GM-Manager machte allerdings keine angaben zu konkreten Zahlen. So ist weder bekannt wie viel Geld der Autobauer in das neue Geschäftsmodell steckt, noch wie viele Autos auf die Straße gebracht werden sollen.

Die Nachfrage nach Carsharing wächst seit einigen Jahren kontinuierlich. Vor allem in den ballungszentren verzichten immer häufiger Menschen auf ein eigenes Auto. Stattdessen mieten sie sichn einen fahrbaren Untersatz für kurze Zeit. Die Nase vorn haben aktuell Daimler mit Car2Go und BMW, der den Dienst DriveNow zusammen mit dem Münchner Autovermieter Sixt betreibt. Auch die GM-Tochter Opel ist mit einem eigenen Angebot vertreten. Über eine App können Opel-Besitzer ihren Privatwagen verleihen.

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gp

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