
Ab 2019 sollen in Kalifornien autonome Shuttletaxis unterwegs sein. Bild: Daimler
Luxoft wird mehr als 100 Mitarbeiter in dem Zentrum beschäftigen, das sich auf die Entwicklung von Mobilitätsdiensten und digitaler Fahrzeugsoftware konzentrieren wird. „Diese Partnerschaft bietet progressiven, zukunftsorientierten Softwareentwicklern die Möglichkeit, der Mobilitätsrevolution beizutreten und zu gestalten, wie die nächste Generation von Fahrern mit Autos interagiert“, so Alwin Bakkenes, Managing Director von Luxoft Automotive.
Daimler beteiligt sich aktiv an der Entwicklung der Mobilitäts-Services-Strategie, die seit einiger Zeit unter dem etwas unhandlichen CASE-Akronym laufen. Derzeit soll der hauseigene Mobilitätsservice knapp 23 Millionen Kunden haben. Der schwäbische Automobilhersteller eröffnete diesen Monat einen Lab1886-Innovationshub in Atlanta / Georgia, um sein globales Innovationsnetzwerk zu erweitern. Zusammen mit Bosch plant Daimler ab 2019 den Einsatz von selbstfahrenden Taxis in Kalifornien.
Fotoshow: Hochdruck beim autonomen Fahren

So sieht ein Robo-Auto die Welt: Fußgänger sind Rot, die Straße Lila und der Fußweg Magenta. Die Autos sind Blau. Bild: press-inform / Mercedes

Die Kameras der Zukunft werden leistungsstärker als die aktuellen Geräte sein. Bild: press-inform / Mercedes

Ein Fußgänger wird entdeckt. Der Pfeil zeigt die Bewegungsrichtung des Menschen. Bild: press-inform / Mercedes

Mercedes und Bosch testen das autonomes Fahren - 2019 soll in San Francisco ein Robo-Taxi als Pilotprojekt seinen Dienst aufnehmen. Bild: press-inform / Mercedes

Diese Punkte liefert der Radar ab. Daraus erkennt die Software, nachdem sie von Menschen angelernt wurde, Autos und Fußgänger. Bild: press-inform / Mercedes

Das Auto behält die Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer so lange im Blick, bis sie aus dem Sichtfeld verschwunden sind. Bild: press-inform / Mercedes
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