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Für die Elektro-Baureihe Mercedes EQ, die in diesem Jahr mit dem ersten Modell EQC anläuft, errichtet Daimler derzeit ein weltweites Netz von neun Batteriefabriken für zusammen mehr als eine Milliarde Euro. (Bild: Daimler)

Mit dem Bau einer Batteriefabrik in seinem Stammwerk Untertürkheim stellt der Autokonzern Daimler eine weitere Weiche für den geplanten großen Einstieg in die Elektromobilität. Am Freitag (5. April 2019) legt Vorstandschef Dieter Zetsche den Grundstein für das Projekt.

Für die Elektro-Baureihe Mercedes EQ, die in diesem Jahr mit dem ersten Modell EQC anläuft, errichtet Daimler derzeit ein weltweites Netz von neun Batteriefabriken für zusammen mehr als eine Milliarde Euro. Eine davon, im sächsischen Kamenz, ist seit 2012 in Betrieb, eine zweite soll dort in den kommenden Monaten die Arbeit aufnehmen. Die übrigen sind noch in Planung oder im Bau. Daimler baut in den Fabriken die Batterien, aber nicht die Zellen, aus denen sie bestehen. Die kauft der Konzern bei externen Anbietern ein.

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dpa