Autobranche Europa

Die deutsche Autobranche stellt sich auf weitere schwere Monate ein. (Bild: VW)

Die Erwartungen an die Geschäfte in den kommenden Monaten verbesserten sich im Februar zwar, blieben aber deutlich im negativen Bereich, wie das Münchener Ifo-Institut mitteilte. Demnach stieg der Erwartungswert auf minus 18,9 Punkte, nach minus 26,3 Punkten im Januar. Die Einschätzung der gegenwärtigen Lage sei auf plus 7,5 Punkte gesunken, nach plus 13,2 Punkten im Januar.

Besonders hart werden es für die Mitarbeiter, hieß es weiter. Denn: Der Index der Personalplanungen sackte von minus 31,9 im Januar auf minus 41,8 Punkte im Februar ab.

Die Autobranche ringt weiterhin mit den Folgen der internationalen Handelskonflikte sowie mit dem Wandel hin zur Elektromobilität. Hinzu kommt nun noch der Ausbruch des Coronavirus, der bereits Spuren in der Weltwirtschaft hinterlässt.

Sie möchten gerne weiterlesen?

dpa