Volkswagen-Werk in Kassel.

Im VW-Abgas-Skandal soll nun der ehemalige FBI-Chef vermitteln. (Bild: Volkswagen)

Das berichtet die Süddeutsche Zeitung und beruft sich auf Aussagen des kalifornischen Bezirksrichter Charles Breyer. Demnach soll Mueller eine Einigung in mehr als 500 eingereichten Klagen herbeiführen.

Mueller werde “in diesen komplexen Angelegenheiten” dank seiner Erfahrung und seines Urteilsvermögens die Diskussionen zwischen den diversen Parteien erleichtern, hieß es. Richter Breyer gab den Anwälten aller Beteiligten bis zum 15. Januar Zeit, potenzielle Einwände gegen Muellers Ernennung vorzubringen.

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gp

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