Fiat Panda & 500 Hybrid

Tiefrote Zahlen hat FCA im ersten Quartal 2020 geschrieben. 1,7 Milliarden Euro hat das Unternehmen verloren. (Bild: FCA)

Dabei fiel eine Wertminderung von Geschäftsteilen wegen der Auswirkung der Covid-19-Pandemie mit mehreren hundert Millionen Euro ins Gewicht. Vorstandschef Mike Manley verwies angesichts der Krise auf die zuletzt nochmals gestärkte Liquidität des Konzerns. Die verfügbaren Mittel hätten Ende März bei 18,6 Milliarden Euro gelegen. Diese habe das Unternehmen mit dem neuen Kreditrahmen von 3,5 Milliarden Euro im April noch einmal gestärkt.

Der Umsatz sank vor allem wegen der zurückgehenden Verkäufe in Nordamerika und Asien insgesamt um 16 Prozent auf 20,6 Milliarden Euro. Bereinigt um Sonderposten und vor Zinsen und Steuern schrammte Fiat Chrysler mit einem Ergebnis von 52 Millionen Euro um ein Haar an einem operativen Verlust vorbei. Das war dem wichtigsten Markt Nordamerika zu verdanken, in dem Fiat Chrysler schon seit langem den Löwenanteil seines Ergebnisses macht.

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dpa