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Sucht Streit: Henrik Fisker ist – mal wieder – im Clinch mit seinem Ex-Arbeitgeber Aston Martin. (Bild: Fisker)

Laut Fisker soll Aston Martin auf Grundlage eines Teaserbildes verlangt haben, dass Fisker die Präsentation des neuen Modells Force 1 auf der Detroit Motorshow absagt. Der Force 1 sei zu stark an den DB10 angelehnt, wirft der britische Hersteller dem dänischen Designer und Unternehmer vor.

“Es ist ein klassischer Fall von David gegen Goliath”, zitiert auto motor und sport Henrik Fisker. “Aston Martin versucht mich einzuschüchtern, um von seinen eigenen Unzulänglichkeiten, den finanziellen Schwierigkeiten und Produktmängeln abzulenken. Ich lasse mich nicht einschüchtern, das ist der Grund für die heutige Klage.”

Es ist nicht der erste Streit zwischen Fisker und seinem ehemaligen Arbeitgeber. Bereits im März 2015 gab es Reibereien wegen des Fisker-Modells Thunderbolt. Der sollte bei Galpin Auto Sports in Serie gebaut werden. Das Projekt wurde allerdings gestoppt, nachdem Aston Martin Klage wegen Verletzung von geistigem Eigentum eingereicht hatte. Der Streit wurde schließlich außergerichtlich beigelegt. Bleibt nun abzuwarten wie der aktuelle Konflik ausgehen wird und ob, Fisker den Force 1 in Detroit präsentieren wird.

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gp

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