Audi-Flaggen im Wind

Ziel der Initiative ist es, die Mobilität von morgen gemeinsam zu gestalten. (Bild: Audi)

Im Vordergrund der Entwicklungskooperation stehen die Themen Elektrifizierung, Digitalisierung und autonomes Fahren. Mit der Zusammenarbeit erhoffen sich die VW-Töchter eine höhere Wettbewerbsfähigkeit. „Gemeinsam kommen wir im Rennen um die Mobilität der Zukunft schneller voran. Wir nutzen die Kompetenzen beider Unternehmen und erschließen Synergien“, sagt Oliver Blume, der Vorstandsvorsitzende der Porsche AG. „Wir achten aber auch sehr genau auf die Differenzierung zwischen unseren Marken. Ein Porsche ist immer ein Porsche, das wird auch in Zukunft so sein.“

Der Schulterschluss im Volkswagen Konzern ist nicht neu: Im Bereich der SUV-Baureihen arbeiten Audi, VW und Porsche seit Jahren zusammen. In den kommenden Monaten sollen unternehmensübergreifende Teams die konkrete inhaltliche Zusammenarbeit vorstellen und den Fahrplan bis 2025 definieren. Im Vordergrund steht allerdings die gemeinsame Entwicklung von Fahrzeugarchitekturen, Modulen und Komponenten. Die Projektarbeit erfolgt in verschiedenen Handlungsfeldern, die von je einem Markenvertreter verantwortet werden.

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