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Mit Vorlage des neuen Berichts über die Opferzahl im Zusammenhang mit dem GM-Zündschloss-Rückruf, wurde die Opferzahl erneut nach oben korrigiert, wie das Unternehmen am Montag in Detroit bestätigte. – (Bild: GM)

Das ergibt sich aus einer am Montag veröffentlichten Statistik des von GM beauftragten Anwalts Kenneth Feinberg. In diesem wurde – wie in den vergangenen Wochen regelmäßig – die Zahl der Todeopfer auf 80 nach oben korrigiert worden. Die Zahl der nicht tödlich verunglückten Verletzten, für die GM Entschädigungen zahlen wird, nahm von 141 auf 148 zu.

Der größte US-Autohersteller hat wegen der fehlerhaften Zündschlösser, die bei voller Fahrt in die “Aus”-Position springen können, Millionen von Wagen zurückrufen müssen und einen mehrere Hundert Millionen Dollar schweren Entschädigungsfonds eingerichtet. Insgesamt gingen bei dem Opel-Mutterkonzern bis zum Fristende am 31. Januar Forderungen für 4342 Todes- und Verletzungsopfer ein. 1246 Fälle werden noch geprüft.

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fv/dpa

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