FCA Headquarter

Die einzelnen FCA-Marken sollen im obersten Konzern-Gremium besser repräsentiert werden. (Bild: FCA)

So wurde Mike Manly zum Chef der Pick-up-Marke Ram ernannt. Gleichwohl ist er nach wie vor verantwortlich für Marke Jeep. Zudem bleibt er Chief Operating Officer für die Region Asien-Pazifik. Reid Bigland ist neuer Chef des Flottengeschäfts in der NAFTA-Region. Darüber hinaus zählt nun auch Timothy Kuniskis zum GEC-Führungszirkel. Er übernimmt zudem die Verantwortung für das Marken Dodge, SRT, Chrysler und Fiat in der NAFTA-Region. Der bisherige Ram-Boss Robert Hegbloom ist nur noch Nordamerika-Chef der Pick-up-Marke. Er berichtet künftig an Manley. Alister Gardner bleibt verantwortlich für das Entwicklungsnetzwerk in Nordamerika, muss aber seinen Stuhl als Chrysler-Chef räumen. Jason Stoicevich ist nun neuer Chef des Flottengeschäfts in den USA.

Laut Einschätzung der Experten von IHS wird diese Personalrochade den Einfluss von Mike Manley im Konzern deutlich stärken. Schließlich sei er künftig verantwortlich für die profitabelsten Marken sowie für die Region Asien-Pazifik. Dort kann FCA derzeit die stärksten Wachstumsraten vorweisen, auch wenn das China-Geschäft im Moment etwas lahmt.

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gp

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