Jeep Renegade

Fiat-Chrysler hat aufgrund einer möglichen Sicherheitslücke in den USA eine kleinere Tranche des Jeep Renegade zurück gerufen. (Bild: FCA)

Betroffen sind etwas über 7.800 Jeep Renegade des Baujahres 2015. Es könne sein, dass Hacker in das Motorsystem oder die Lenkung der Fahrzeuge eingreifen und diese quasi fernsteuern könnten. Die potenzielle Sicherheitslücke soll durch ein Software-Update geschlossen werden, teilte der Autobauer in den USA mit.

FCA hatte als erstes Autobauer im Juli 1,4 Mio. Autos zurück gerufen, nachdem es zwei Hackern gelungen war, in das Fahrzeugsystem eines Jeep einzudringen und wesentliche Funktionen zu manipulieren. Das Problem beschäftigt freilich nicht nur italienisch-amerikanische Konzern. Mit Blick auf die Megatrends Digitalisierung und automatisierte Fahrfunktionen gilt die Absicherung der Datenströme ibs und aus dem Auto als eine der zentralen Herausforderungen der Branche.

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fv

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