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Bislang ist kein Ende der Rückrufwelle wegen möglicherweise defekter Takata-Airbags in Sicht. (Bild: Honda)

Zuvor hatte der Autobauer bereits mehr als 20 Millionen Fahrzeuge wegen der Probleme mit den Luftkissen in die Werkstätten beordert. Für die USA und Kanada gelte der aktuelle Rückruf nicht. Dort würden keine Fahrzeuge verkauft, die mit dem betroffenen Airbagtyp ausgestattet seien, sagte ein Unternehmenssprecher.

Wenn die Airbags bei einem Unfall ausgelöst werden, kann es in Einzelfällen passieren, dass Teile der Metallverkleidung durch den Fahrzeugraum schleudern und so schwere Verletzungen verursachen. Dadurch soll es bereits zu acht Todesfällen in Honda-Fahrzeugen gekommen sein.

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Yoko Kubota, Dow Jones Newswires

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