
Der 280 GE ist in einer dynamischen Position im Kubus eingeschlossen, als wäre er mitten in der Bewegung von Kunstharz umflossen und festgehalten worden. Bild: Daimler

Eine Momentaufnahme während der Herstellung des Cubes: Die Fertigung aus 44,4 Tonnen Kunstharz dauerte 90 Tage. Bild: Daimler

So wie Insekten vor Millionen Jahren von Bernstein umschlossen wurden, so ist es nun dieses Modell aus der Mercedes G-Klasse. Bild: Daimler

Die eingeschlossene G-Klasse soll ein Sinnbild für die Zeitlosigkeit der Offroad-Legende darstellen. Bild: Daimler
Ein in 90 Tagen hergestellter, riesiger, bernsteinfarbener Kubus aus 44,4 Tonnen Kunstharz schmückt den Eingang zur Cobo Hall, der Ausstellungshalle der NAIAS. Darin eingeschlossen ist eine G-Klasse aus dem ersten Produktionsjahr 1979. Die Inszenierung soll ein Sinnbild für die Zeitlosigkeit der Offroad-Legende und eine bewusste Anlehnung an das Naturphänomen von in Bernstein konservierten Insekten sein. So wie deren Erbgut ist auch die DNA der ersten G-Klasse dauerhaft bewahrt und wird von Generation zu Generation weitergegeben - so zumindest die Lesart von Daimler. Diese Gene stecken demzufolge auch in der neuen G-Klasse und tragen die charakteristischen Eigenschaften der langlebigsten Baureihe von Mercedes-Benz in die Neuzeit: ikonisches Design, Überlegenheit im Gelände und Fahrkomfort auf der Straße.
Video: So kommt die G-Klasse in den Harzklotz
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