Nach einem Unfall in den USA muss JLR nun in den USA rund 104.000 Autos zurück rufen. Unter ihnen

Nach einem Unfall in den USA muss JLR nun in den USA rund 104.000 Autos zurück rufen. Unter ihnen auch der Range Rover Sport. (Bild: press-inform)

Die britische Marke wird in den USA von einem Problem eingeholt, das bereits zwischen 2010 und 2012 die US-Aufsicht NHTSA beschäftigte. Damals war bei einzelnen Modellen das Problem aufgetreten, dass Bremsschläuche gerissen waren. Die Ermittlungen wurden dann aufgrund der geringen Fallzahl geschlossen. Nach einem Unfall jetzt, wurde die Akte wieder göffnet. Nun ruft JLR knapp 75.000 Range Rover der Baujahre 2006 bis 2012 in die Werkstätten.

Aber nicht nur bei älteren Modellen gibt es Probleme mit den Bremsschläuchen: im Zuge der neuerlichen Untersuchung wurde festgestelllt, dass es durch die schlechte Führung von Bremsleitungen bei Range Rover und Range Rover Sport-Modellen der Baujahre 2013 und 2014 zu Blasenbildung und damit zum Verlust von Bremskraft kommen kann.

Damit nicht genug des Ärgers für die Briten: in einer weiteren Rückrufaktion müssen 4.800 Jaguar XK der Baujahre 2012 bis 2015 in die Werkstatt, weil das seitliche Parklicht nach wenigen Minuten erlöschen kann.

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fv

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