Lincoln

Der neue Lincoln Aviator soll ein Zauberfahrwerk bekommen. (Bild: Ford)

Eine Frontkamera liest mit Hilfe der Bordelektronik die Fahrbahn und passt entsprechend Dämpfung und Federung an, um etwaige Fahrfehler vorab auszugleichen, bevor diese in der Kabine zu spüren sind.

Das System liest die Straße dabei aus einer Entfernung von knapp 20 Metern und misst entsprechende Höhenabweichungen inklusiv Bodenunebenheiten oder Temposchwellen.

Die neu entwickelte Funktion hilft dem Aufhängungssystem der Luftfederung, sich an die Straße anzupassen, anstatt nur auf die Eingaben des Fahrers zu reagieren. Das neue System heißt Adaptive Suspension mit Road Preview und verwendet insgesamt zwölf Sensoren, die die Fahrzeugbewegung, Lenkung, Beschleunigung und Bremsen überwachen.

Laut Lincoln lesen die Sensoren 500-mal pro Sekunde die Straße und passen die Einstellungen automatisch bis zu hundertmal pro Sekunde an.

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