McLaren 570S

Die Konkurrenten des 570S heißen unter anderem Porsche 911 und Audi R8. – (Bild: McLaren)

Im vergangenen Jahr konnte die Sportwagenschmiede knapp 1.650 Autos absetzen ? ein Plus von 18 Prozent gegenüber 2013. Beim Umsatz konnte Mclaren um 67 Prozent wachsen auf fast 670 Millionen Euro. Der Gewinn betrug rund 30 Millionen Euro. Mit verantwortlich für den Geldregen ist insbesondere der P1. 248 Exemplare des Hypercars verkauften die Briten zu einem Stückpreis von mehr als einer Million Euro.

Noch in diesem Jahr werden zwei neue Autos auf den Markt kommen. Im Herbst debütiert der P1 GTR. Es handelt sich dabei um eine auf 45 Exemplare limitierte Sonderedition des P1. Am anderen Ende der Modellpalette positioniert McLaren den 570S.

Letztgenannter soll zu einem Preis ab 150.000 Euro der versammelten Sportwagen-Konkurrenz die Kunden abgraben. Zunächst ist der 570S nur als Coupé erhältlich. Ein Cabrio wird folgen ? sowie eine weitere bislang nicht näher definierte Variante. Damit soll ab 2017 die 570S-Baureihe für rund die Hälfte aller McLaren-Verkäufe stehen. Rund 4.000 Einheiten sollen es dann sein . mehr als doppelt so viel noch im vergangenen Jahr.

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gp

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