Mercedes-Benz GLE

Mercedes-Benz GLE: Seit ihrer Markteinführung hat Daimler bereits im August mehr als vier Millionen SUVs ausgeliefert. (Bild: Daimler)

Von Juli bis September konnte die Marke mit dem Stern mit 531.302 verkauften Einheiten den bisher stärksten Quartalsabsatz erzielen (+11,2%). Seit Jahresbeginn stiegen die Verkäufe von Mercedes-Benz zweistellig auf einen Rekordwert von mehr als 1,5 Millionen Fahrzeuge (1.537.921 Einheiten, +11,7%).

"Im September haben wir einen Hattrick erzielt - bester Monat mit erstmals über 200.000 verkauften Einheiten, bestes Quartal und die besten ersten neun Monate für Mercedes-Benz“, so Mercedes-Vertriebschef Ola Källenius.‎

In Europa konnte der Absatz im vergangenen Monat um 15 Prozent auf 98.877 Einheiten gesteigert werden – ein neuer Absatzrekord im September. Besonders wachstumsstark waren dort die E-Klasse Limousine und die Dream Cars von Mercedes-Benz. Auf dem Heimatmarkt in Deutschland wurden mit 27.640 Einheiten 17,1 Prozent mehr Fahrzeuge mit dem Stern abgesetzt als im Vorjahresmonat. Weiterhin nachhaltiges und zweistelliges Wachstum erzielte Mercedes-Benz im September in Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien und Belgien.

 

In China stieg die Nachfrage nach den Fahrzeugen mit dem Stern im September auf einen neuen Bestwert von 46.443 Einheiten (+20,1 Prozent); seit Jahresbeginn konnten bereits mehr als 344.791 Einheiten im Reich der Mitte abgesetzt werden (+29,5 Prozent), mehr als je zuvor in den ersten neun Monaten eines Jahres. 

Auch in der NAFTA-Region verzeichnete die Marke einen Rekordabsatz im dritten Quartal. Allerdings schwächelte die Marke in den USA: Hier wurden mit 29.500 Autos lediglich 1,7 Prozent mehr verkauft.

 

Besonders erfolgreich waren laut Daimler die neue E-Klasse, deren Absatz auf 27.955 Einheiten kletterte, ein Plus von 20,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.  

Der Absatz der SUVs von Mercedes-Benz stieg weltweit mit 68.197 Fahrzeugen um 26,8 Prozent. Im laufenden Jahr stieg der Absatz auf 520.321 Einheiten (+42,2 Prozent) und liegt damit bereits nach neun Monaten auf dem Niveau des Gesamtjahres 2015.

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