
Produktionsstart in Bremen: Produktionsvorstand Markus Schäfer (rechts), Peter Theurer (Standortverantwortlicher MB-Werk Bremen, 3.v.r.) und Michael Peters, Betriebsratschef des Werks (2.v.r) mit der Mannschaft beim Bandanlauf des GLC Coupés. Bild: Mercedes-Benz
Das GLC Coupé ist das zweite komplett neue Modell, das im Jahr 2016 im Werk Bremen anläuft. Mit dem Ableger des GLC steigt das Produktportfolio dort auf noch nicht dagewesene 10 Modelle. Entsprechend heiß läuft die Produktion im Leadwerk der C-Klasse und des GLC. Zwar gab es von Daimler keine konkreten Produktionszahlen, eine Sprecherin bestätigte aber: "Das Werk ist weiter hoch ausgelastet". In zwei der drei Montagehallen wird im 3-Schichtbetrieb gearbeitet. Vor allem bei der SUV-Variante der C-Klasse, dem GLC, kommt die Fertigung der Nachfrage kaum hinterher. GLC-Käufer müssen sich monatelang bis zur Auslieferung ihrer Fahrzeuge gedulden.
Markus Schäfer, bei Mercedes-Benz Cars Produktion und Supply Chain Management verantwortlich, bezeichnete den Produktionsstart des Modells als wichtigen Baustein für die weitere Wachstumsstrategie, bei der Mercedes stark auf SUV setzt. Mit dem weiteren Modell werde auch das Werk Bremen als Hauptproduktionsstandort der C-Klasse-Baureihe weiter gestärkt. Die Mannschaft in Bremen mache einen "tollen Job", betonte Schäfer.
Fotoshow zum Mercedes GLC Coupé
Fotoshow zum Mercedes GLC Coupé

Das Ladevolumen des Sternen-Coupés liegt zwischen 491 und 1.205 Litern. Bild: press-inform / Mercedes

Er kombiniert gekonnt die visuellen Gene des größeren GLE Coupé mit denen des GLC. Bild: press-inform / Mercedes

Das Heck nimmt nennenswerte Anleihen bei den aktuellen Mercedes-Coupés. Bild: press-inform / Mercedes

Serienmäßig bietet das GLC Coupé ein Sportfahrwerk mit fünf verschiedenen Fahrprogrammen. Bild: press-inform / Mercedes

Wer es noch dynamischer mag, kann sich für das Fahrwerk Dynamik Body Control entscheiden. Bild: press-inform / Mercedes

Das Fahrwerk Dynamik Body Control hat eine Stahlfederung und verstellbare Dämpfer. Bild: press-inform / Mercedes

Auch die emotionaler gezeichnete Schlagheckvariante kann sich optisch wie technisch sehen lassen. Bild: press-inform / Mercedes
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