BMW Mini Cooper S

Auch dank des New Mini erzielt die BMW-Marke in der neuen JD Power Appeal-Studie die deutlichste Verbesserung . (Bild: BMW)

Seinen Stammplatz an der Sonne bestätigte Porsche bei der 20. Ausgabe der renommierten Studie „Automotive Performance, Execution and Layout Study (APEAL)“ des US-Meinungsforschungsinstitutes J.D. Power: Zum elften Mal in Folge belegten die Zuffenhausener den ersten Platz in der Gesamtwertung und bleibt damit weiterhin die Automarke mit der höchsten Attraktivität für die Fahrer in den USA.

Dominiert wird die aktuelle Studie von den Premiummarken und hier von den Deutschen. Porsche auf Platz 1, folgen auf Rang 3 BMW, auf Platz 4 Mercedes-Benz und auf Rang 5 Audi. Gesprengt wird die Phalanx der deutschen OEM von Jaguar (Platz 2).

Bestplatzierte Nicht-Premiummarke ist Mini auf Platz 11. Die zur BMW Group gehörende Marke verzeichnet in der neuen Studie mit Subaru und Scion die höchsten Zugewinne bei der Zufriedenheit. Zugeschrieben wird das dem neuen Mini und dem Countryman.

Selbst für die Macher der Studie überraschend: die hohe Bedeutung moderner Sicherheitstechnologien für das Gesamtergebnis. So schneiden Fahrzeuge mit dem Tote-Winkel-Warner an Bord um durchschnittlich 38 Punkte besser ab als solche ohne.

Was den Triumph der deutschen Hersteller etwas trübt: auf dem letzten Platz des Rankings und noch hinter Mitsubishi und Fiat liegt die Daimler-Kleinwagenmarke Smart.

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fv

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