PSA-Chef Carlos Tavares

PSA-Chef Carlos Tavares nimmt den US-Markt ins Visier. Ob das mit der Opel-Akquisition zu tun hat? (Bild: PSA)

Der französische Autobauer PSA signalisierte schon im vergangenem Jahr mit seiner Strategie für die nächste Dekade, eventuell wieder in den US-Markt eintreten zu wollen. Nun hat sich das Unternehmen einmal mehr offen dafür gezeigt, wenn auch sehr bedeckt. Doch mit der jüngsten Übernahme von Opel kann PSA neue Entwicklungsressourcen nutzen, die mit den US-Anforderungen vertraut sind.

Nun kann sich PSA abschauen, wie sich ein bereits bestehendes Auto in Bezug auf die US-Vorschriften anpassen lässt und wie eine Plattform aussehen muss, um den Anforderungen sowohl in Europa als auch in den USA zu entsprechen. Im November will PSA seine neuen Plan für Opel vorstellen. 

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