Tesla geht in der Vermarktung gerne eigene Wege wie mit den kürzlich vorgestellten Pop-up-Stores. Das erste Iauf Mund-zu-Mund-Propaganda basierende Incebtive-Programm wurde jetzt in Virginia ausgebremst.

Tesla geht in der Vermarktung gerne eigene Wege wie mit den kürzlich vorgestellten Pop-up-Stores. Das erste Iauf Mund-zu-Mund-Propaganda basierende Incebtive-Programm wurde jetzt in Virginia ausgebremst. (Bild: Tesla)

Bei dem vor wenigen Tagen vorgestellten Incentive-Programm setzt der Autobauer auf Mund-zu-Mund-Propaganda. Jeder Tesla-Fahrer, der einen neuen Käufer bringt, soll demnach 1.000 US-Dollar erhalten, ebenfalls 1.000 US-Dollar werden dem neuen Käufer nachgelassen. Durch diese Art der Werbung verspricht sich Unternehmenschef Elon Musk auch eine stärkere Identifikation mit der Marke.

Zumindest in Virginia hat die Jusitz dem Plan laut einem Bloomberg-Bericht einen Riegel vorgeschoben. Banaler Anlass: In dem Bundesstaat ist es verboten, ohne staatliche Lizenz Autos zu verkaufen. Der Tatbestand sei aber mit dem Modell erfüllt.

Der Autobauer hat schnell auf den Gerichtsbeschluss reagiert. Nun erhält der Käufer die kompletten 2.000 US-Dollar Nachlass, wenn er von einem anderen Tesla-Fahrer geworben wurde. Damit sei man rechtlich auf der sicheren Seite – wie die neuen Tesla-Freunde untereinander dann teilen, ist ja deren Angelegenheit.

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fv

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