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Die Verschiebung sei während eines Treffens im Weißen Haus "fixiert" worden, berichtete Bloomberg. Trump muss bis zum 18. Mai entscheiden, ob er seine Drohung war machen und Autoimporte mit höheren Zöllen belegen will. Als Grund soll die nationale Sicherheit der USA herhalten. Bild. Bloomberg

US-Präsident Donald Trump wird seine Entscheidung über die Einführung höherer Importzölle auf Autos Kreisen zufolge verschieben. Die Entscheidung dürfte um bis zu sechs Monate aufgeschoben werden, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch (15. Mai 2019) mit Bezug auf mit der Sache vertraute Personen. Die Entscheidung solle noch in dieser Woche öffentlich gemacht werden.

Die Verschiebung sei während eines hochrangigen Treffens im Weißen Haus am vergangenen Dienstag (14. Mai 2019) "fixiert" worden, berichtete Bloomberg. Als Grund für die Verschiebung wird angegeben, es solle angesichts des Handelskonflikts mit China vermieden werden, auch in Konflikt mit der EU und Japan zu geraten. Die Börsen reagierten positiv auf die Nachricht.

Trump muss bis zum 18. Mai 2019 entscheiden, ob er seine Drohung war machen und Autoimporte mit höheren Zöllen belegen will. Im Gespräch waren Zollsätze von 25 %. Als Grund soll die nationale Sicherheit der USA herhalten.

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dpa