Suzuki Hustler

Auch beim Modell Hustler, ein Kei-Car für den japanischen Markt, stimmten die Verbrauchswerte nicht. Bild. Suzuki

Die Testmethode, die nicht von den japanischen Behörden genehmigt worden war, sei bei 26 Modellen angewendet worden, so Suzuki. Vorher war die Rede von 16 Modellen gewesen. Kontrollen mit regelkonformen Tests haben allerdings keine nennenswerten Abweichungen bei den Verbrauchsdaten ergeben. Das japanische Verkehrsministerium hatte den Konzern aufgefordert, bis Dienstag einen umfassenden Bericht zu den Verbrauchswerten einzureichen.

Die Zahl der betroffenen Fahrzeuge ändert sich nur leicht. Zuvor waren es rund 2,1 Millionen in Japan verkaufte Fahrzeuge, jetzt spricht Suzuki von 2,14 Millionen.

Suzuki hat nach eigenen Angaben herausgefunden, dass bei drei der zuvor genannten 16 Modelle nun doch eine zugelassene Testmethode zum Einsatz gekommen war. Dafür wurde bei einem weiteren Modell eine nicht zulässige Methode entdeckt.

Zwölf weitere Modelle, die an andere Hersteller geliefert wurden, waren ebenfalls von der nicht korrekten Methode betroffen. Suzuki führte nicht aus, welche Autobauer dies sind.

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