
Das ID16-Konzept gibt einen Ausblick auf die Vision des Fahrens im Jahr 2025: Anhand eines SUV zeigt es über 30 mehrheitlich marktreife Technologien und Neuheiten, die im automatisierten Fahrbetrieb den Interieurkomfort verbessern werden. - alle Bilder: Yanfeng

Sobald das Fahrzeug in den Modus für automatisiertes Fahren geschaltet wird, wird das Lenkrad in die Instrumententafel zurückgefahren, sodass zusätzlicher Platz entsteht.

Dann bewegt sich der Fahrersitz nach hinten, um mehr Beinfreiheit zu schaffen. Die Sitzposition neigt sich um 18 Grad, sodass Fahrer und Beifahrer bequemer miteinander, aber auch mit den anderen Passagieren im Fond kommunizieren können.

Ein besonderes Highlight der Mittelkonsole im ID16 ist der integrierte Drehtisch, den der Fahrer im autonomen Fahrmodus für Aktivitäten wie Arbeiten, Essen oder Lesen verwenden kann.

In diesem Innenraum stellt die Mittelkonsole das Zentrum für die unterschiedlichen Aktivitäten dar und ist mit zahlreichen Funktionen für den automatisierten Fahrbetrieb ausgestattet.

Mit dem ID16 will der Zulieferer den modernen Design- und Komfortansprüchen der Konsumenten im digitalen, automatisierten Mobilitätszeitalter gerecht.
Deswegen zählt für den Interieur-Giganten Yanfeng – neben den Themen Future China Luxury und Urban SUV – das vollautomatisierte Fahren zu den Megatrends, die den Innenraum der Zukunft beeinflussen. So stellte der Zulieferer auf der diesjährigen IAA das Konzeptfahrzueg ID16 vor, das mit dem Fokus auf das automatisierte entwickelt wurde.
So fährt beispielsweise das Lenkrad automatisch ein, wenn der Autopilot in Aktion tritt. Aus der Mittelkonsole fährt ein drehbarer Tisch aus. Fahrer und Beifahrer können ihre Rückenlehnen um 18 Grad Richtung Innenraum schwenken.
Gabriel Pankow
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