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Renault muss 15.000 Autos in die Werkstätten rufen. (Bild: Renault)

Das berichtet die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires. Die Regierung hatte in der vergangenen Woche erklärt, bei Dieselfahrzeugen von Renault seien zu hohe Emissionen von Stickoxid und von Kohlendioxid festgestellt worden. Einen Hinweis auf Schummel-Software wie bei VW gebe es aber nicht.

Am Donnerstag waren Razzien bei Renault bekannt geworden. Die französische Regierung hatte nach dem VW-Skandal um manipulierte Abgaswerte eine Untersuchung der eigenen Autobauer angeordnet.

Volkswagen hatte im September eingeräumt, weltweit in rund elf Millionen Dieselfahrzeugen eine Manipulationssoftware eingesetzt zu haben, die bei Emissionstests einen niedrigeren Stickoxid-Ausstoß anzeigt als auf der Straße.

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gp

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