Daimler Mercedes-Benz Smart Annette Winkler

Lieber mehr Dienstleistungen statt weitere Modelle: Smart-Chefin Annette Winkler sieht keine Notwendigkeit zum Ausbau der Modellportfolios. (Bild: Smart)

Es gilt als das Wachstums-Wundermittel bei fast allen Herstellern: möglich geworden durch  moderne Produktionsplattformen, schieben Autobauer immer mehr Modellvarianten in den Markt. Nicht so Smart. Die Daimler-Kleinwagenmarke kommt – das Cabrio inklusive – auf drei Modelle. Und geht es nach Markenchefin Annette Winkler wird das auch so bleiben. Zwar mochte sie eine weitere Modellvariante wie den in der Szene diskutierten Crossover nicht kategorisch ausschließen, „wirklich intensiv“ befasse sie sich aber nicht mit dem Thema, so Winkler gegenüber AUTOMOBIL PRODUKTION in der am 2. März erscheinenden neuen Ausgabe. Statt in neue Modelle, fokussiere sie die Investitionsmöglichkeiten lieber auf den konsequenten Ausbau der Dienstleistungen rund um das Smart-City-Konzept.

Im Gegenteil sieht die Winkler das Risiko, dass Smart durch das Auflegen von Derivaten als Marke beliebiger würde: „Das würde uns in eine Wettbewerbssituation führen, in der es schnell um Discounts und Rabattschlachten geht.“

 

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