
Chinas Qualitätskontrolleure wollen Rückrufaktionen stärker die unter die Lupe nehmen. Bild: BMW
Demnach sollen Automobilhersteller, die NEVs herstellen oder importieren, die Ursachen von Verkehrsunfällen oder Bränden unverzüglich untersuchen und an diese Ergebnisse an die SAMR übermitteln. Das gilt insbesondere für die Unfallursachen für Ereignisse zwischen Januar 2018 bis Mitte März 2019, deren Analyseberichte bis zum 30. April vorzulegen sind.
Chinas NEV-Besitzstand erreichte Ende 2018 einen Stand von über 2,6 Millionen Einheiten. Mit einer großen Anzahl neuer Modelle gibt es zunehmend Berichte und Verbraucherbeschwerden zu verschiedenen Qualitätsproblemen wie Batterieüberhitzung und anderen Unfällen mit Akkus. Aktuell obliegt die Qualitätsüberwachung der NEVs bereits der SAMR, allerdings gibt es bislang keinen Unterschied zwischen der Überwachung von NEV und herkömmlich betriebenen Fahrzeugen. BAIC BJEV, Chinas führender Hersteller von Elektroautos, musste im vergangenen Jahr aufgrund fehlerhafter Bremskomponenten fast 70.000 Autos zurückrufen.
Byton, NIO, Lynk & Co - mit Elektro-Power Richtung Europa

Dabei setzen die Newcomer aus China im Management stark auf Europäer. Hier Alain Visser, führender Kopf der Geely-Marke Lynk & Co CEO Alain Visser. Bild: Geely

Big Deal zwischen BMW und Great Wall Motor zur Produktion von elektrischen Mini Fahrzeugen. Wei Jianjun Chairman von Great Wall Motor und Klaus Fröhlich. Bild: BMW

Eigentlich ist Polestar europäisch und inzwischen eine Volvo-Tochter. Nun kehrt die Marke via China und elektrisch zurück. Im Bild CEO Thomas Ingenlath. Bild: Polestar

Lynk & Co - auch die mit viel Volvo-Technologie und Volvo-Design unterfütterte junge Geely-Marke drängt nach Europa. Bild: Geely
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