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IBM und PSA Peugeot Citroën wollen die Entwicklung neuer Dienste im Bereich Connected Cars vorantreiben. (Bild: PSA)

Wie aus einer Mitteilung von IBM hervorgeht, werden die Unternehmen gemeinsam verschiedene Branchen dabei unterstützen, Daten im Bereich des Internet of Things (IoT) zu analysieren, um darauf basierend neue Dienste im Bereich Connected Cars anbieten zu können. Durch die neuen Services könnten Fahrer und Insassen eines Connected Cars von Informationen profitieren, die ihre Sicherheit und den Komfort verbessern. Oder Städte könnten Kommunikationsdienste entwickeln, die vor Straßenarbeiten, neuen Verkehrssituationen und Staus warnen.

Laut einer Prognose von Gartner soll es 2020 rund eine Viertel Milliarde verbundene Fahrzeuge geben. Die Unternehmen werden ihre Partnerschaft wie angekündigt ausdehnen, um connected services für PSA zu entwicklen und anderen Industriezweigen und Unternehmen die Möglichkeit zu bieten, neue Dienste in die Fahrzeuge zu entwickeln. Dazu sollen in einem Innovations-Center in Paris Mitarbeiter beider Unternehmen zusammenarbeiten.

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