Russland, Autoverkehr, Moskau

Der Absturz auf dem russischen Automarkt hat sich lediglich etwas verlangsamt. (Bild: vkph – Fotolia.com)

“Es gibt überhaupt keinen Grund zur Entspannung, doch es gilt festzuhalten, dass das Tempo beim Volumenrückgang auf Jahressicht im Juni weniger dramatisch ausgefallen ist als in den Vormonaten seit Februar”, sagte AEB-Vorsitzender Joerg Schreiber. “Die Lage könnte sehr viel schlimmer sein”, erklärte er. Allerdings werde die Stimmung am Markt auch im restlichen Jahresverlauf gedämpft bleiben.

Im Juni wurden 140.161 neue Pkw und leichte Nutzfahrzeuge verkauft. Für das Gesamtjahr aktualisierte AEB die Absatzprognose auf 1,55 Millionen Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Das entspricht einem Rückgang von 36 Prozent im Vergleich zu 2014.

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Dow Jones Newswires/ks

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