
Nun also doch: Die E-Klasse kann in den USA ohne große Verzögerung in den Verkauf gehen. Bild: Daimler
Wie Automotive News berichtet, soll die Limousine nun bis spätestens Ende Juni bei den US-Händlern stehen. Die können dann mit dem Verkauf beginnen. Noch vor wenigen Tagen schien es so, als ob sich der Verkaufsstart noch bis Ende Juli hinauszögern könne.
Der Grund für die Verzögerung: Der Genehmigungsprozess sei komplizierter als in der Vergangenheit. Um welche Behörde es sich dabei handelte, wollte der Autobauer damals nicht erklären. Laut einer ersten Einschätzung der Marktbeobachter von IHS Automotive handelte es sich dabei entweder um die Environment Protection Agency (EPA) oder California’s Air Resoureces Board (CARB).

Der Vierradantrieb verfügt über eine betont hecklastige Auslegung mit einer Kraftverteilung von 31:69 zugunsten der Hinterachse.

Optisch ist die AMG-Light-Version durch vergrößerte Kühlöffnungen in der Frontschürze, sowie Querfinnen, 19-Zöller und eine kleine Hecklippe zu erkennen.
Diskutieren Sie mit